PERU
Peru ist landschaftlich mit seiner erstaunlichen Vielfalt eines der spektakularsten Lander der Erde. Ist das dritte grosste Land SudamerikasMan hat nachgewiesen,dass von 103 moglichen okologischen Zonen ,83 allein auf Peruanischen Gebiet vertreten sind.Das land bietet somit fast jedeerdenliche geografische Atraktion.Uber die halfte des landes gehort zum Amazonasurwald,dann kommt hochland und der peruanischeKustengurtel ist eine der trockensten Wusten der Welt.Peru ist das einzige land in Sudamerikanisches dass alle drei abschnitte besitzt.Flache des landes 1 285216 km 2. Zum Peru gehort Titikakaseee mit 3,856 mi.d.M, der hochstgelegene schiffbare See der Welt, dann der Huascaran, mit 6,768 Meter, der zweihochster Berg Sudamerikas, dann der Amazonas, der grossteStrom derf Welt,.Peru hat auch,in die Anden eingehauen,die grosste einspurige Bahnlinie der Welt uber 4781 meter und zum schluss den tiefsten Cañon der Welt (Colca bei Arequipa).Das land wird in drei Abschnitte auf: Hochland,Trockene Kuste ind Regenwald.Vor viele hunderte Jahren der Anbaut hat sich so entwickelt trotzt der schwear gegende des landes, die Inkas haben eine wahnsinne Anbau etwickelt, vor allen and der trockene kuste und Hochland, obwohlt nur 6 prozent des landes fur die Anbaut Geaignet wird,

Geografie
Peru ist landschaftlich mit seiner erstaunlichen Vielfalt eines der spektakularsten Lander der Erde. Ist das dritte grosste Land SudamerikasMan hat nachgewiesen,dass von 103 moglichen okologischen Zonen ,83 allein auf Peruanischen Gebiet vertreten sind.Das land bietet somit fast jedeerdenliche geografische Atraktion.Uber die halfte des landes gehort zum Amazonasurwald,dann kommt hochland und der peruanischeKustengurtel ist eine der trockensten Wusten der Welt.Peru ist das einzige land in Sudamerikanisches dass alle drei abschnitte besitzt.Flache des landes 1 285216 km 2.Entlang des landes streckt sich die Kuste,2600 km lang Zum Peru gehort Titikakaseee mit 3,856 mi.d.M, der hochstgelegene schiffbare See der Welt, dann der Huascaran, mit 6,768 Meter, der zweihochster Berg Sudamerikas, dann der Amazonas, der grossteStrom derf Welt,.Peru hat auch,in die Anden eingehauen,die grosste einspurige Bahnlinie der Welt uber 4781 meter und zum schluss den tiefsten Cañon der Welt (Colca bei Arequipa).Das land wird in drei Abschnitte auf: Hochland who mehr als die halfte der Peruanische Bevolkerung mit Ihre llamas alpacas wohnen in der mitte der Ander hat sich die grosste zivilization Perus entwickelt die Inkas bauten Terrassen, aquadukten,massiven Festungen und durch die Anbau konnten uber 10 millonen bewohner ernehren, dann Trockene Kuste und Regenwald.Vor viele hunderte Jahren der Anbaut hat sich so entwickelt trotzt der schwear gegende des landes, die Inkas haben eine wahnsinne Anbau etwickelt, vor allen and der trockene kuste und Hochland, obwohlt nur 6 prozent des landes fur die Anbaut Geaignet wird.

Geschichte
Nach dem Kommen und Gehen verschiedene indigener Kulturen,die sich in Peru vor etwa 5,000 Jahre entwickelt haben ( Alteste Kultur Caral Norden Perus), die wie Chavin(beste in stein arbeit und Anbau) oder wie Paracas( bester webern),Nazca, Mochika ,errichteten die Inkas von ende 11. Jh. bis 16.. ihr riesiges Reich.De spanischenEroberung durch die Bruder Pizarro im Jahr folgten 300 Jahre Kolonialherrschaft mit unmenschlichen Lebensbedingungen fur indigenas.Mit der Unabhangigkeit von Spanien im Jahr 1821 begann fur Peru zunachst eine lange politische und okonomische talfahrt.Der gegen Chile verlorene Salpeterkrieg (1881) und die geringe Anbindung des Hochlandes an die Stadte der Kuste bremsten Entwicklung des landes .Nach dem Zweiteweltkrieg wechselten sich jahrzehntenlangrechst und linksgerichtete Militarregierungen ab,horrende inflationsrate und dir rucksichstlose Verfolgung politisch Anderdenkender waren an der Tagessordnung.Dass sich der Grosste teil des Grundbesitzes und des Produktionskapitals in den Handen einer Handvoll reicher Familien konzentriet, sorgt bis heute fur die standige politische Unsufriedenheitgrosser Bevolkerungsteile.Dieoft brutalen Aktivitaten verschidener Guerrillagruppen in den 1980er- Jahren das inner politische Ungleichgewicht.
President Alberto Fujimori(1990-2000) bot dem Treiben der terroristen weitgehende Einhalt, fluctete aber nach Vorwurfen wegen Menschenrechstverletzzungen und Korruption Ende 2000,wurde spater gefasst und zu Gefangniss verurteil.Sein Nachfolger Alejandro Toledo,der erste indigena im hochsten Staatsamt,konnte ebenfalls sein Wahlversprechen,dis situation der armen Bewolkerungsgruppen zu verbessern,nicht einhalten und verlor der Ruchhalt in der Bewolkerung.
2006 wurde Alan Garcia Prasident, nun schon zum zweiten mal: Seine erste Amtszeit(1985-1990) beendete er unter schweren Korruptionwurfenimd eine wahnsinne inflationsrate 5000 tousand prozent.Bei den Presidentenschaftwahlen 2011 erreichte zunachst kein Kandidat die absulute Mehrheit,Bei den Stich konnte sich der Linksnationalist Ollanta Humala knapp gegen die rechskonservative Keiko Fujimori durchsetzen.
Seit 1980 ist Peru eine Prasidialrepublik,laut der verfassung von 1993 werden der Prasident und das 130-kopfige Parlament alle funf jahre demokratisch gewahlt es herrscht whalpflicht ab 18 jahren.
Heute 2019 regierte ein President Martin Alberto Vizcarra Gennant

Wirtschaft
Peru ist sehr bekannt fur seine silver( nummer eins in der Welt) ,gold,Kupfer,-zink-Bleiexporte.,fischereiprodukte,allpacawolle, bioprodukten wie quinua, amaranth, Erdol ( auch nummer eins in der Welt).Noch heute bestreit der Bergbau uber 60 % der gesamtexporte des landes,weitere wichtige Ausfuhrguter sind das seit 2000 , Erdol,Agrar in algemain mit produkten wie Quinua( getreide der inkas),maca( eine art von ginseng), chia,spargel,(Peru produziert das ganze jahre und wird exportiert)fruchte wie chirimoya , alle diese produkte Werden exportiert.
Ein Peruaner verdient durchschnittlich rund 300 Euros im monat.
Arbeitsloserate liegt offiziell bei ca. 7 %.
Tourismos entwickelt sich sehr schnell und steigt 15% jahrlich an. 2018 Perus besucherzahl War uber 3,18 Mio

beschreibung des landes

Tumbes

Wahrend 15.Jahrhunderts das reich der inkas erstreckte sich bis diese Stadt ,Landeten die Spanier 1532,und fanden zu erst eine offene tauschmarkt ,die einheimischern hatten keine geldscheine oder munze das War unbekannt, also haben nur produkten mit andere ausgetauscht.Tumbes hat das ganze jahr eine warme temperatur durschnitt 29 grad
Touristische Highlights

– Der National park auf Gebirge Amotape Gennant.- Es geht um ein Biosphare reservat und hat zwei okosysteme, ein trockenewald wo kann man tiere wie fuchse,Hirsche und viel arten von Vogels Sehen, und ein andere trockene und tropysche ald aus Pazifik Gennant wo kann man tiere wie Pumas und affen Sehen.
– Die schone Baderstrande Sind
– Puerto Pizarro
– Zorritos
– Punta sal.- Eine der schonste weisse strand, durchschnitt temperatur des Jahres 29 grad, sehr ruhig und emphelenswert.
Typische Gerichte
– Reis mit meersfruchte
– Gerichte mit krabben zubereitet gungstig und einfach lecker
– Ceviche aus schwarze muscheln, mariniert in limettensaft, zwiebeln,und chili , ¡ tolle tip ¡

10 m ü.d.M.

95 000 Einwohner

Tumbes ist die letzte Großstadt
vor der ecuadorianischen Grenze.
Das Klima ist immer heiß und
feucht, mit Temperaturen um
die 27 °C. Im Gegensatz
zur üblichen Wüstenlandschaft
der peruanischen Küste gibt
es hier Trockenwälder und
Mangroven, in denen eine Vielzahl
von endemischen Tieren und
Pflanzen beheimatet sind.
Von Tumbes ist es nicht weit
bis zum, unter Einheimischen
sehr beliebten, Badeort Punta Sal.

Touristische Highlights:
Eine Bootstour in den
nahegelegenen Mangrovenwäldern

 

Máncora

20 m ü.d.M.

9 000 Einwohner

Máncora ist der Badeort Perus
schlechthin. Hier erwarten
feinsandiger Badestrand, Beach
Resorts, surfbare Wellen, und
365 Sonnentage pro Jahr den
Besucher. Die Temperatur des
klaren Wasser liegt ganzjährig
zwischen 24 °C und 28 °C, die
Lufttemperatur fällt in der Regel
nie unter 26 C°.

Touristische Highlights:

– Baden, Surfen, Sonnen,
– Besuch der nahegelegenen
– Mangroven

– Waderstrand Vichayito und pocitas sind sehr ruhig
– Termalen quellen la poza del barro Gennant ,liegt sudlich Mancoras

 

Piura

30 m ü.d.M.

In Piura ist das ganze Jahr
über Sommer, die jährliche
Durchschnittstemperatur liegt
bei 24 °C. Piura ist die erste
von den Spaniern gegründete
Stadt Perus.

– Die erste stadt die die Spanier Gegrundet haben
– 400,000 Einwohner

Touristische Highlights

– Der Hauptplatzt, die Katedrale aus der 17.Jahrhundert, und der denkmal La libertad Gennant.
– Catacaos.- Ein Ort wo kann man die beste keramik finden .Die topferai ist das beste
– Die kirche heilige Johannes oder San Juan Bautista gennant , es ist wie eine kleine Sixtinische kapelle wegen Ihre farben-
– Chulucanas.- Die topferei ist sehr gut entwickelt vor viele jahrhundert ´
– 14 huaringas kleine sees , befinden sich 250 km aus tumbes .
– Die Plaza de Armas mit
– Kathedrale, die Kirche „Iglesia del
– Carmen“, das Geburtshaus des Volkshelden Admiral Miguel Grau

 

Chachapoyas

2300 m ü.d.M.

23 000 Einwohner

Chachapoyas wird auch das
„Tor zum Amazonastiefland“ genannt. Von hier aus begannen die spanischen Eroberer im
16. Jahrhundert ihre Expeditionen in die Tiefen des Amazonas-Regenwaldes.
In der Nähe der Ortschaft Chachapoyas findet man zahlreiche Überreste der
gleichnamigen Kultur, darunter auch die bekannte Festung Kuélap. Kuélap ist so etwas wie das Machu Picchu des Nordens. Als riesige Festungsanlage
vereint Kuélap mehrere Stadtviertel
mit über 400 Steinhäusern.

Touristische Highlights:
Die Festung Kuélap,
die Grabhäuser von Revash,
die Sarkophage von Karajilla,
das Museum von Leymebamba,
der Gocta-Wasserfall

 

Chiclayo

30 m ü.d.M.

525 000 Einwohner

In Chiclayo selbst gibt es, neben
einem kleinen traditionellen Hexen-
markt, wenig zu besichtigen. Umso spannender ist die Umgebung
Chiclayos. Sipán ist die bedeutends-
te Ausgrabungsstätte des Landes.
Hier wurde 1987 einer der wichtigs-
ten Funde des 20. Jahrhunderts gemacht, die Grabstätte des “Herrn von Sipán”. Die Fundstücke sind im Museum Tumbas Reales de Sipán ausgestellt. Im Tal der Pyramiden bei Túcume befinden sich 26 riesige, aus Lehmziegeln gebaute Pyramiden der Lambayeque-Kultur, die bei umfangreichen Grabungsarbeiten unter der Leitung von Thor Heyerdal freigelegt wurden. In Batán Grande, einer anderen Pyramidenanlage, wurde der Herr von Sicán gefunden, ebenfalls mit wertvollen Grabbeigaben, die im Museo Nacional de Sicán ausgestellt sind.

Touristische Highlights:
Das Museum Tumbas Reales de Sipán, das Brüning-Museum, die Ausgrabungs-
stätte Sipán, die Pyramiden von

 

Cajamarca

2750 m ü.d.M.

160 000 Einwohner

Cajamarca ist die einzige Großstadt der nördlichen Sierra und birgt einen für Peru bedeutenden historischen Hintergrund. Hier fand 1532 die Schlacht von Cajamarca statt,
bei der der spanische Eroberer Francisco Pizarro den Inka-Herrscher Atahualpa gefangen nahm. Obwohl ihm Atahualpas
Männer den verlangten Goldschatz
(ein Zimmer voll Gold) rasch herbeibrachten, ließ ihn Pizarro unter einem Vorwand hinrichten.

Touristische Highlights:
Das Cuarto del Rescate oder Lösegeldzimmer, die Thermalquellen Baños del Inca,
die Felsennischen Ventanillas de Otuzco, der archäologische Komplex von Cumbemayo

 

Trujillo

50 m ü.d.M.

680 000 Einwohner

Trujillo ist die Hauptstadt des
berühmten Marinera-Tanzes, bei
dem ein Tänzer, ein peruanisches
Paso-Pferd imitierend, eine
barfüssige Schönheit umgarnt.
Trujillo wurde nach dem Geburts-
ort Francisco Pizarros benannt.
Die Altstadt mit ihren Kolonial-
häusern ist äußerst sehenswert.
An der Plaza de Armas erinnert
eine Freiheitsstatue daran,
dass hier schon 1820 die
Unabhängigkeit Perus erklärt
wurde. Am Strand des nahe-
gelegenen Örtchens Huanchaco
kann man die Fischer beobachten,
wie sie mit den ursprünglichen
Totora-Pferdchen, also Binsen-
booten, aufs Meer hinaus paddeln.

Touristische Highlights:
Der archäologische Komplex Chan
Chan (UNESCO-Weltkulturerbe
seit 1986), die Sonnen- und
Mondpyramide der Moche, der
Ruinenkomplex „El Brujo“

 

Chimbote

5 m ü.d.M.

335 000 Einwohner

Chimbote ist das Zentrum
der peruanischen Schwer-
und Fischmehlindustrie und
wurde in den letzten Jahrzenten
durch Erdbeben und Überschwemmungen mehrfach zerstört.
Touristisch hat Chimbote nichts zu bieten.

 

Huaraz

3050 m ü.d.M.

101 000 Einwohner

Huaraz ist das Bergsteigermekka
Perus. Die weiße und die schwarze
Andenkordillere begrenzen das
fruchtbare Santa-Tal und bieten Blicke
auf atemberaubende Eisriesen und
Gletscherseen. Von hier aus kann man
zahlreiche Sechstausender besteigen
und wunderschöne Trekkingtouren
machen. In der weißen Kordillere, der
„Cordillera Blanca“, liegt auch Perus
höchster Berg, der Huascarán (6768 m).
Zur Gewöhnung an die Höhe wird
empfohlen, einige Tagesausflüge zu
machen, bevor man sich auf die körper-
lich sehr anspruchsvollen Touren wagt.
Sie können zur Eingewöhnung schöne
Bergseen bestaunen, Überreste alter
Kulturen entdecken und das Bromelien-
gewächs mit dem höchsten Blütenstand
der Welt in seinem natürlichen Habitat
bewundern (die Puya Raimondii kann bis
12 m hoch werden).

Touristische Highlights:
Tagestouren zur Lagune Llanganuco
oder zum archäologischen Komplex
Chavín de Huántar, Lama-Trekkings,
der Santa Cruz -Trek

 

Lima

150 m ü.d.M.

8 480 000 Einwohner

Mit mehr als 8 Millionen Einwohnern
ist die Metropolregion Lima und
Callao mit Abstand die am dichtesten
besiedelte Gegend Perus. 30 %
der Gesamtbevölkerung leben hier.
Lima ist zugleich Hauptstadt,
Wirtschafts- und Kulturzentrum des
Landes und bezaubert Touristen durch
ihre Vielseitigkeit. Die von Kolonialbauten
bestimmte Altstadt Limas wurde 1991
von der UNESCO zum Weltkulturerbe
erklärt. Im modernen Stadtteil Miraflores
gibt es unzählige Hotels, Bars und
Einkaufsmöglichkeiten, besonders
erwähnenswert ist das Vergnügungs-
zentrum Larcomar, das direkt an den
Steilklippen über dem Ozean liegt.

Touristische Highlights:
Das Larco Herrera Museum,
das Goldmuseum, die Plaza Mayor
mit Kathedrale und Regierungspalast,
die Kirche San Francisco,
der frühere Wallfahrtsort Pachacamac

 

Huancavelica

3680 m ü.d.M.

41 000 Einwohner

Huancavelica erreicht man von
Huancayo aus mit dem Bus oder mit einem parallel zur Straße verlaufenden Zug namens “Tren Macho”. Er bekam diesen Namen, weil er “fährt, wann er will und ankommt, wenn ihm danach ist”.
Nach 38 Tunneln, 15 Brücken
und ca. 4h Fahrtzeit erreicht man sein Ziel. Der Zug ist unbequem und überfüllt, aber auf jeden Fall das Erlebnis wert. Huancaveliva beansprucht den Ruf, die Pachamanca erfunden zu haben. Pachamanca ist ein traditionelles peruanisches Gericht, bei dem verschiedene Fleischsorten, Gemüse und Kartoffeln in einem Erdloch gegart werden. Es gibt außerhalb der Stadt einige Landgasthöfe, die nur Pacha-
manca anbieten.

Touristische Highlights:
Die hübsche Plaza de Armas,
die Thermalquellen von San Cristóbal

 

Pisco

20 m ü.d.M.

55 000 Einwohner

Von Pisco aus begann der
Argentinier José de San Martín
im Jahr 1820 den Kampf für
die Unabhängigkeit Perus.
Das ehemalige Fischerdorf,
das touristischer Ausgangspunkt
für Paracas und die Ballestas-
Inseln ist, wurde am 15. August
2007 durch ein Erdbeben der
Stärke 8.0 auf der Richter-Skala
zu 80% zerstört. Über 500
Menschen starben, ca. 16 000
Häuser wurden zerstört. Pisco
ist immer noch mit dem Aufbau
beschäftigt.

 

Ica

400 m ü.d.M.

220 000 Einwohner

Ica ist eines der größten Wein-
anbaugebiete Perus. Hier wird
unter anderem das peruanische
Nationalgetränk, der Pisco, her-
gestellt. Pisco ist ein Trauben-
schnaps, ähnlich dem italieni-
schen Grappa. Nur wenige
Kilometer entfernt liegt die Oase
Huacachina, die ständig gegen
das Verschwinden in den Sand-
dünen ankämpft. Die Oase ist mit
ihren Dünen das Funsport-Zentrum
der Gegend, man kann Sand-
boarden und mit Dünenbuggies
durch den Sand preschen. Von Ica
aus erreicht man in ca. 1 h die
Halbinsel Paracas, von wo aus die
Exkursionen zu den Ballestas-
Inseln starten.

Touristische Highlights:
Regionalmuseum Ica,
die Ballestas-Inseln,
die Lagune Huacachina

 

Nazca

520 m ü.d.M.

23 000 Einwohner

Nasca ist vor allem durch die
Nasca-Linien, riesige Scharrbilder
im Wüstensand, die nur vom
Flugzeug aus erkennbar sind,
berühmt. Die Deutsche
Maria Reiche hat ihr Leben der
Erforschung dieser Linien
gewidmet, bis heute ist ihre
Erstellung und Bedeutung ein
Rätsel.

Touristische Highlights:
Der Überflug der Nasca-Linien,
das Gräberfeld von Chauchillas,
die Bewässerungsanlage von
Cantalloc, der archäologische
Komplex Cahuáchi

 

Arequipa

2335 m ü.d.M.

1 000 000 Einwohner
Die „weiße Stadt“ in der Wüste
besticht durch ein phänomenales Panorama. Eingekesselt von
3 gewaltigen, teilweise schneebedeckten Vulkanen,
ist Arequipa die zweitgrößte
Stadt Perus mit ca. 1 000 000 Einwohnern.
Die UNESCO erklärte im Jahr 2000 das Stadtzentrum von Arequipa zum Weltkulturerbe,
hauptsächlich wegen der Kolonialbauten aus weißem Vulkangestein, dem sogenannten Sillar.

Touristische Highlights:
Das Kloster Santa Catalina,
die Kathedrale,
die Jesuitenkirche La Compañia de Jesus,
die Mumie Juanita im Museum Santuarios Andinos.

 

Huancayo

3260 m ü.d.M.

323 000 Einwohner

Huancayo ist ein bedeutendes
Wirtschaftszentrum. Touristisch
interessant ist die Fahrt mit dem Zug von Lima nach Huancayo.
Der Zug wird normalerweise als Güterzug für das Minengeschäft genutzt. Ein- bis zweimal im Mo-
nat werden jedoch einige Perso-
nenwaggons angehängt. Während der ca. 13-stündigen Fahrt über-
quert der Zug 58 Brücken, durch-
fährt 69 Tunnel und passiert die Bahnstation „La Galera“ auf 4781 m ü.d.M.. Man lernt Huancayo am besten kennen, wenn man etwas außerhalb fährt; ins schöne Dörf-
chen Cochas Chicas, Hualhuas oder direkt nach San Jerónimo de Tunán. In der dortigen Kirche des “Convento de Santa Rosa de Ocopa” gibt es eine riesige Bibliothek mit Werken, die zum Teil aus dem 15. Jh. stammen.

Touristische Highlights:
Die Capilla La Merced, der Sonn-
tagsmarkt, die Ruinen Huarivilca, die Sandsteintürme Torre Torre.

 

Ayacucho

2760 m ü.d.M.

151 000 Einwohner
Ayacucho wird wegen seiner
33 kolonialen Kirchen auch die „Stadt der Kirchen“ genannt.
In der Karwoche pilgern Besucher
aus ganz Peru nach Ayacucho,
um den berühmten Osterprozessionen beizuwohnen. Ayacucho liegt in der Nähe eines großen Vicuña Reservats und ist eine der ärmsten Regionen Perus.
Während der 1980er und 1990er Jahre war Ayacucho eine der am stärksten durch den Terror des Sendero Luminoso betroffenen Städte.

Touristische Highlights:
Die Osterprozessionen,
die Plaza de Armas mit der Kathedrale,
der archäologische Komplex Wari,
die Inka-Ruinen von Vilcashuamán

 

Chivay

3600 m ü.d.M.

5000 Einwohner

Der Colca Canyon ist ein 3200 m tiefe Schlucht in der Nähe von Arequipa.
In und um das Örtchen Chivay sind die meisten Hotels und Lodges angesiedelt.
Im zugehörigen Colcatal kann
man schöne Wanderungen
unternehmen und die Seele im Thermalbad baumeln lassen.
Aber das unumstrittene Highlight ist der Besuch des Kondor-
kreuzes. Denn dort nutzen diese majestätischen Vögel die Aufwinde an den Felswänden
und ziehen für gewöhnlich in den Morgenstunden ihre Kreise.

Touristische Highlights:
Die Thermalquellen La Calera,
das Cruz del Condor

 

Puno

3830 m ü.d.M.

130 000 Einwohner

Direkt am Titicaca-See, dem
höchsten schiffbaren See der Welt,
liegt die Folklore-Hauptstadt
Perus: Puno.
Es wird zu jeder Gelegenheit
getanzt, es gibt unzählige
verschiedene Trachten und Tänze.
In dieser Gegend des Anden-
hochlandes, dem sogenannten
Altiplano, leben die meisten
Bewohner noch in ursprünglichen
Bauerngemeinschaften
wie vor Hunderten von Jahren.

Touristische Highlights:
Die schwimmenden Binseninseln
der Uros, die Insel der strickenden Männer: Taquile, die Isla del Sol
und die Isla de la Luna auf der
bolivianischen Seite des Titicaca-
Sees.

 

Juliaca

3835 m ü.d.M.

217 000 Einwohner

Juliaca ist ein wichtiger Verkehrs-
knotenpunkt und Waren-
umschlagsplatz zwischen
Bolivien und der peruanischen
Küste.
Touristisch hat Juliaca leider sehr
wenig zu bieten. Die berühmten
Chullpas, die Begräbnistürme von
Sillustani, liegen zwar in der Nähe,
werden aber normalerweise als
Ausflug von Puno aus angeboten.

Touristische Highlights:
Die Grabtürme von Sillustani.

 

Copacabana

3840 m ü.d.M.

6000 Einwohner

Copacabana am Titcaca-See gilt als der bedeutendste Wallfahrtsort Boliviens. Zu Zeiten der Inka pilgerte man auf die Sonneninsel (Isla del Sol), da dort der erste Inka Manco Cápac und seine
Schwester Mama Ocllo auf die Erde gesandt wurden. Die Marienfigur in der Kathedrale, die „Virgen de Copacabana“, wird als Schutzheilige Boliviens verehrt.
An Wochenenden und Feiertagen kommen Besucher aus ganz Bolivien und Peru und lassen ihre Autos segnen.

Touristische Highlights:
Eine Bootsfahrt zur Sonnen- oder Mondinsel, die Besteigung des Kalvarienberges, die Kathedrale.

 

La Paz

3100 – 4100 m ü.d.M.

878 000 Einwohner

Als Regierungssitz Boliviens ist
La Paz in einem Talkessel
gelegen, sodass aus einem
Spaziergang schnell eine
anstrengende Wanderung werden
kann. Es geht generell immer nur
bergauf oder bergab. Der
Höhenunterschied zwischen den
weiter talabwärts gelegenen
Stadtteilen der reichen
Bevölkerung und den ärmeren
Gegenden am oberen Ende des
Talkessels beträgt knapp 1000 m.

Touristische Highlights:
Die Kirche San Francisco,
die Plaza Murillo mit Kathedrale,
Parlamentsgebäude und
Präsidentenpalast, der
Hexenmarkt, das Mondtal „Valle
de la Luna“

 

Aguas Calientes

2000 m ü.d.M.

Aguas Calientes wurde nach
den nahegelegenen Thermalquellen
benannt, in denen man nach
einem anstrengenden Tag entspannen kann. Seine touristische Bedeutung hat
Aguas Calientes dadurch erlangt,
dass es am Fuße der Zitadelle
Machu Picchu (2490 m ü.d.M.)
liegt und damit einzig möglicher Ausgangspunkt für die
Besichtigung derselben ist.
Aguas Calientes ist nur mit dem Zug zu erreichen. Es gibt dort unzählige Hostals, Hotels und Restaurants.

Touristische Highlights:
Die Besichtigung Machu Picchus,
die Besteigung des Berges
Huayna Picchu.

 

Ollantaytambo

2800 m ü.d.M.

2000 Einwohner

Diese kleine Ortschaft hat noch
denselben Grundriss wie aus
Zeiten der Inka. Viele Häuser
stehen noch auf original Inka-
Grundmauern. Auf dem Hang
thront mächtig die Ruine
der Festung Ollantaytambo.
Hierhin zogen sich die Inka unter
Manco Inca Yupanqui nach der
Vertreibung durch die Spanier aus
Cusco im Jahre 1536 zurück.
Von Ollanta aus fährt der Zug
nach Aguas Calientes, dem
Ausgangspunkt für die
Besichtigung von Machu Picchu.

Touristische Highlights:
Die Festung Ollantaytambo

 

Cusco

3420 m ü.d.M.

350 000 Einwohner
Cusco ist die ehemalige Haupt-
stadt des Inkareiches. Laut Legen-
de gründete der erste Inka Manco Cápac, der Sohn des Sonnen-
gottes Inti, um das Jahr 1200 mit seiner Schwester Mama Ocllo
die Stadt. Neben vielen Sehens-
würdigkeiten in der Stadt selbst, ist Cusco Ausgangspunkt für Aus-
flüge zu Machu Picchu und ins Heilige Tal der Inka. Cuscos Innenstadt wurde wegen des Zu-
sammenspiels aus schönen Kolonialbauten und noch erhalte-
nen Inkamauern 1983 durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Touristische Highlights:
Der Sonnentempel Coricancha,
die Kathedrale, die Jesuitenkirche
La Compañia de Jesus, die Kirche
San Blas, die vier nahegelegenen
Ruinen Sacsayhuamán,Tambo
Machay, Puca Pucará und
Q’enqo, der Inkatrail nach Machu
Picchu, der Salktantaytrek nach
Machu Picchu.

 

Chinchero

3760 m ü.d.M.

4 200 Einwohner
Dieses kleine Dorf liegt zwischen
Cusco und Urubamba, 28 Kilo-
meter von Cusco entfernt.
Hier befinden sich die Ruinen des ehemaligen königlichen Landgutes des Inka Tupac Inka Yupanqui
und eine herrliche Kirche aus der Kolonialzeit, die auf Inka-Fundamenten gebaut wurde. Die Hauptattraktion ist jedoch der Markt am Sonntag, wo ursprüng-
lich ein reger Tauschhandel zwischen den Bewohnern der Tal-Ebene und des Hochlandes stattfand. Heute ist dieser immer noch authentische Markt ein farbenfrohes und bewegtes Schau-
spiel. Das reichhaltige Angebot von Kunsthandwerk und Textilien, die im Stil der Zeit vor der Kolonisierung gearbeitet sind, zieht immer wieder Touristen nach Chinchero.

Touristische Highlights:
Der Sonntagsmarkt, die Kirche

 

Chinchero

 

Urubamba

2880 m ü.d.M.

Urubamba ist der Hauptort des
Urubambatals, auch “Heiliges
Tal der Inka” genannt.
Von hier aus ist es nicht weit zu
den Salzterrassen von Maras,
die je nach Sonneneinstrahlung
in den verschiedensten Weiß-
und Brauntönen funkeln.
Ebenso in der Nähe liegt das
landwirtschaftliche Versuchszentrum
von Moray, wo die Inka mit
verschiedenen Böden und
Temperaturen experimentierten,
um optimale Erträge bei der
Landwirtschaft zu erzielen.

Touristische Highlights:
Maras, Moray

 

Pisac

2950 m ü.d.M.

Pisac liegt im Heiligen Tal der
Inka. Nirgends in Peru sieht man
die Terrassen, nach denen die
Anden benannt wurden, so
schön wie in diesem Tal.
Pisac ist berühmt für seinen
farbenprächtigen, inzwischen
täglich stattfindenden Markt, wo
sich die Bauern und Bewohner der
näheren Umgebung heute noch
genauso wie vor hundert Jahren
treffen, um Ihre Waren anzubieten. Oberhalb der Stadt liegt ein
riesiger archäologischer Komplex,
ebenfalls Pisac genannt.

Touristische Highlights:
Die Pisac-Ruinen,
der Pisac-Markt

 

Chachapoyas

– 1538 Grundeten die spaniers .Diese kultur und volk hat sich zwischen 10. und 14.Jarhundert entwickelt

– 2300 m ü.d.M.

– 23 000 Einwohner

Chachapoyas wird auch das
„Tor zum Amazonastiefland“ genannt. Von hier aus begannen die spanischen Eroberer im
16. Jahrhundert ihre Expeditionen in die Tiefen des Amazonas-Regenwaldes.
In der Nähe der Ortschaft Chachapoyas findet man zahlreiche Überreste der
gleichnamigen Kultur, darunter auch die bekannte Festung Kuélap. Kuélap ist so etwas wie das Machu Picchu des Nordens. Als riesige Festungsanlage
vereint Kuélap mehrere Stadtviertel
mit über 400 Steinhäusern.

Touristische Highlights:

– Die Festung Kuélap,
– Die Grabhäuser von Revash,
– Das Museum von Leymebamba,
– Der Gocta-Wasserfall
– Die sarkophage von Karajilla.- 2.50 meter hoch graber
– Gocta wasserfall .- 771 metern hoch, eine der hochste der Welt ,man fahrt zuerst eine stunde mit dem Van dan zu fuss 6 bis 7 stunde lang hin und zuruck, unterwegs sieh man 22 wasserfalle.
– Das museum von Leymebamba.- Ein wahsinne Museum, hier sieht man hunderte von intakte mumien ins gesammt 230 mumien aus 10-bis 15.jarhundert.

 

Moyobamba

860 m ü.d.M.

18 000 Einwohner

Moyobamba wird auch die „Stadt
der Orchideen“ genannt. Aufgrund
günstiger klimatischer und
topographischer Bedingungen
wachsen hier 10% aller weltweit
bekannten Orchideenarten. Dies
sind immerhin 2500 verschiedene
Spezies.

Touristische Highlights:
Die Thermalbäder San Mateo,
das Öko-Reservat Rio Avisado
Tingana, die Orchideenzuchten.

 

Tarapoto

350 m ü.d.M.

39 000 Einwohner

Tarapoto wird die „Stadt der
Palmen“ genannt. Ebenso
zutreffend wäre wohl die „Stadt
der Motorräder, Motorroller und
Mototaxis“. Man sieht hier fast
ausschließlich zweiräderige
Fahrzeuge. Es gibt hier die
vielfältigste Küche im ganzen
Dschungelgebiet. Berühmt sind
die Flusskrebse und Juane, ein
Reisgericht mit Huhn und Eiern,
das in Blätter des Bijao-Baumes
gewickelt, gegart wird.

Touristische Highlights:
Das Indigena-Dorf Lamas,
die blaue Laguna de Sauce,
Rafting auf dem Río Mayo.

 

Pucallpa

155 m ü.d.M.

205 000 Einwohner

Pucallpa liegt an den Ufern des
Río Ucayali im Amazonasgebiet.
Es ist eine quirlige Stadt ohne
einen mit Iquitos oder Puerto
Maldonado vergleichbaren
Dschungel-Tourismus.

Touristische Highlights:
Der Markt am Río Manantay,
die Lagune Yarinacocha,
der Naturpark Pucallpa mit Zoo
und Regionalmuseum.

 

Puerto Maldonado

180 m ü.d.M.

56 000 Einwohner

Im Tropenwald des Amazonas-
Tieflandes leben die Einwohner
Puerto Maldonados in erster
Linie vom Holzeinschlag,
Bootsbau und dem Ökotourismus.
Nahe der Stadt liegen der Manu-
Nationalpark (Weltnaturerbe)
und das Tambopata-Naturreservat.
Die Lodges in den Naturschutz-
gebieten sind meist nur mit dem
Boot zu erreichen.

Touristische Highlights:
Dschungeltouren

 

Iquitos

110 m ü.d.M.

371 000 Einwohner

Iquitos wurde 1757 als Missions-
station gegründet und ist inzwi-
schen die wichtigste peruanische
Stadt im Amazonasgebiet. Sie
dient als Flusshafen und als Basis
für die Kommunikation mit
anderen Dschungelstädten Perus,
Brasiliens und Kolumbiens. Die
Stadt ist die einwohnerreichste
Stadt der Welt, die nur per
Flugzeug oder Boot zu erreichen
ist. Das Stadtbild ist geprägt
vom unglaublichen Reichtum
während des Kautschuk-Booms.

Touristische Highlights:
Dschungeltouren